Montag, 22. Juni 2015

Islas San Blas - das Karibikparadies zum Abschied aus Zentralamerika

Meine Ankunft in Panama-City verlief etwas unsanft. Der Freund einer meiner Cousins aus Kolumbien hatte mir vorab angeboten, bei ihm zu übernachten. Es machte ihm auch nichts aus, dass ich meine Ankunft auf ca. 4h morgens ankündigte. Doch leider hielt er sein Wort nicht. Weder öffnete er seine Tür, noch war sein Handy eingeschaltet. Nach drei Stunden Warten auf der Straße während der Dämmerung wurde es mir zu dumm. Ich nahm mir ein Taxi zum nächst gelegenen Hostel. 
Nach erfolgreicher Regeneration durch Dusche und einer kurzen Siesta entschied ich mich dafür, mich zunächst auf die Suche nach einer neuen GoPro-Kamera zu machen und wurde in der riesigen Albrook Mall fündig. Jetzt war ich erleichtert. Schließlich hatte ich noch ein Paradies vor mir, mit dem ich mich aus Zentralamerika verabschieden wollte. Da durfte die Kamera einfach nicht fehlen.
Nachdem ich mir einen Tag lang noch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie das Altstadtviertel Casco Viejo und den Panamakanal angesehen hatte, ging es am dritten Tag nach meiner Ankunft endlich los. Das Ziel: Die Islas San Blas, einer Inselgruppe bestehend aus sage und schreibe 365 Inseln an der Karibikküste Panamas, nahe der Grenze zu Kolumbien. Ich hatte hierfür eine 4-tägige Tour gebucht, die passend zu meiner Route, in Kolumbien enden sollte. Unsere Gruppe war ein bunter Mix aus den Nationen USA, Kanada, Neuseeland, Australien, England, Deutschland und Taiwan. Unsere Guides waren Sanne aus Holland und Ben aus Frankreich.
Die Tour startete in Panama-City mit anschließender Fahrt nach Cartí an der Karibikküste des Landes. Ab hier ging es 4 Tage lang nur noch mit dem Boot weiter, wobei wir an allen 4 Tagen auf insgesamt nur 8 Stunden Bootsfahrt kamen. 
"Das muss ein Traum sein", muss eines der häufigsten Gedanken gewesen sein, die uns durch den Kopf gingen, als unser Boot auf einer der Inseln anlegte, auf der noch nicht mal mein Elternhaus darauf Platz gefunden hätte. 


Einige von uns konnten ihre Glücksgefühle und ihr Erstaunen nur durch Sprüche wie z.B. "Wie lautet das WLAN-Passwort hier?" im Gleichgewicht halten. 
Das Wasser war so glasklar, dass man im Stand bis zum Grund hinunterschauen konnte. So manch einer war vom Schnorcheln nicht mehr weg zu kriegen. 


Erst nach ca. 3 Stunden mussten wir unser erstes Inselparadies verlassen um uns kurz darauf auf dem Nächsten wiederzufinden. 
Dort sollten wir auch unsere erste Nacht verbringen. Die Insel war ein klein wenig größer als die Erste und unsere Schlafplätze waren Hütten mit sehr gemütlichen Hängematten.


Am zweiten und dritten Tag ging es mit ähnlichem Entspannungsgrad weiter. 
Unser Übernachtungsquartier am dritten Abend war eine etwas größere Insel, die von etwa 900 Kunas (eine indigene Bevölkerung Panamas, welche das Gebiet der San Blas Inseln (korrekter Name: Guna Yala) im Autonomiestatus bewohnen. Diesen Nachmittag auf dieser Insel werden wir alle nicht so schnell vergessen können. "Es ist so einfach glücklich zu sein", diesen Gedanken teilten wir fast alle miteinander, als eine Meute von Kuna-Kindern um uns herum hüpfte, mit uns spielten, sich von uns auf den Schultern tragen ließen und eine riesen Freude daran hatten, den Speicherplatz auf unseren Kameras fast zur Erschöpfung zu bringen. 


Der 4. Tag bedeutete nicht nur das Ende der Tour und der Abschied aus dem Paradies der San Blas Inseln, sondern auch der Abschied aus Panama und der Abschied aus Zentralamerika. Ebenso lächelte ich aber bei der Grenzüberquerung zu See (von Puerto Obaldía in Panama nach Sapzurro und Capurganá in Kolumbien) zwei Fakten entgegen. Zum einen war ich ab jetzt wieder einmal in Kolumbien. Das Heimatland meiner Mutter, das Land in das ich mich als 16-jähriger verliebte und meine Zuneigung dazu bis heute keine Grenzen kennt. Zum anderen war ich mehr gespannt denn je, was jetzt auf mich zukommen würde, in meinem Geburtskontinent, Südamerika. 



Dienstag, 9. Juni 2015

Isla Ometepe & San Juan del Sur - warten auf den Regen

Nach dem Abschied von Eugene verbrachten Leni, Claudia und ich noch zwei weitere Tage in Granada und diese weiterhin unter megahitzigen Temperaturen. Diese Bedingungen sollten sich zunächst auch nicht ändern als wir zu dritt auf die Isla Ometepe weiter reisten. Diese größte und bekannteste Insel auf dem Nicaraguasee erreichten wir mit der Fähre direkt von Granada aus. Gegen Ende dieser 4-stündigen Fahrt bot sich - je näher wir der Insel kamen - ein unvergesslicher Blick auf den Vulkan Concepción


Dieser 1610 Meter hohe Vulkan, der übrigens noch aktiv ist, sollte uns noch zum Verhängnis werden. Abends in unserem Hotel in Altagracia, dem größten Ort auf der Insel mit weniger als 3000 Einwohnern (gefühlt weniger als 300), versuchte der Hotelbesitzer uns hartnäckig noch weitere Leistungen zu verkaufen. Mit unserem Interesse an einer Fahhradmiete gab er sich nicht zufrieden, also kam nach einer etwa halbstündigen Verhandlung ein achtbarer Preis für drei Mieträder plus zusätzlich eine geführte Vulkanbesteigung.
Also ging es am nächsten Tag erst mal mit unseren recht alten aber gerade noch fahrbaren Zweirädern auf Entdeckungstour. Dies erwies sich als recht angenehm, zumal es auch kurze Abfahrten gab und wir uns durch den Fahrtwind etwas abkühlen konnten. Halt machten wir am Strand Santo Domingo. Dieser war zwar super schön, aber leider auch die reinste Mückenplage. Entspannt im Sand liegen war also leider nicht drin. 
Am Tag drauf standen wir bereits um 4:30h auf um eine halbe Stunde später mit unserem Guide Richtung Vulkan Concepción zu marachieren. Noch nicht mal am Fuß des Vulkan angekommen, dachten wir mittlerweile alle, was Leni am Tag zuvor bereits laut ausgesprochen hatte: "Wieso haben wir hierzu bloß ja gesagt?" Die Hitze, wohlgemerkt die angeblich etwas kühlere Vormittagshitze, machte uns extrem zu schaffen. Der Weg hinauf, der vor allem über kopfgroße und teilweise eckige Steine führte, brachte uns zusätzlich zu der Erkenntnis, dass wir hierfür nicht vorbereitet waren. Wir hatten vorab vereinbart, dass wir zunächst bis zur Hälfte des Vulkans, also auf ca. 800 m Höhe laufen würden und dann beschließen würden ob wir noch bis zur Spitze laufen würden. Wir schafften es nicht mal bis zur Hälfte, sondern lediglich bis zum letzten Aussichtspunkt unterhalb der Hälfte, also so ungefähr auf 550 m Höhe. Der Nebel wurde an diesem Vormittag immer dichter, so dass wir auch keine schöne Aussicht genießen konnten. Davon wurde es aber kein Grad kühler. Wir waren uns alle drei sehr schnell einig, dass wir ab hier den Rückweg antreten sollten. Wir schämten uns keineswegs hierüber, sondern genossen den Nachmittag komplett frei ohne Programm zu haben. 


Der nächste Tag war für uns drei Abreisetag von der Insel. Es sollte sich aber herausstellen, dass es mein bisher einziger Pechtag auf der Reise werden sollte. Wir stiegen noch am Vormittag in den Chickenbus nach Moyogalpa, dem Ort an der Westküste der Insel, von wo aus man mit der Fähre mit nur einer Stunde Fahrt wieder das Festland erreicht. Der Bus war schon einen Kilometer gefahren, als mir einfiel, dass ich mein IPhone, noch an einer Steckdose angeschlossen, im Hotel vergessen hatte. Ich stieg sofort aus und vereinbarte mit den Mädels vorher noch, dass wir uns einfach am Hafen treffen würden. Wenig später erreichte ich das Hotel und nahm gleich mein Handy an mich. Anschließend ließ ich mich von einem Motorradfahrer im super schnellem Tempo mitnehmen. Er überholte sogar noch den Bus und ich konnte wieder einsteigen. Kurz bevor wir mit dem Bus den Hafen von Moyogalpa erreichten, stellte ich leider wieder fest, dass mir etwas fehlte. Diesmal war es meine GoPro-Kamera samt dem Selfistick. Ich war mir sogar sicher, sie vormittags nochmal aufgeladen und anschließend in meinen kleinen Rucksack gesteckt zu haben. Dennoch war sie weg. Nur aus reiner allerletzter Hoffnung ließ ich mich nach der Ankunft in Moyogalpa nochmals zum Hotel in Altagracia per Motorrad bringen, leider nichts. Anschließend fuhren wir noch im langsamen Tempo die kurze Strecke ab, welche ich zu Fuß lief als ich mein Handy holte, leider auch nichts. Die Kamera war weg und das musste ich so hinnehmen. Letztendlich war ich dennoch erleichtert, darüber dass ich mein IPhone wieder hatte und was die Kamera betraf, bis auf die Bilder, die ich die letzten drei Tage mit der GoPro gemacht hatte, waren alle Bilder auf meiner externen Festplatte gesichert. Ich entschied sobald wie möglich eine neue GoPro-Kamera zu kaufen, wenn sich die nächste Gelegenheit ergeben würde.
Ich rechne es Leni und Claudia hoch an, dass sie in aller Ruhe bei einem Café auf mich warteten, während ich auf der Suche nach meiner Kamera war. Dummerweise verzögerte sich unsere Abfahrt zum Festland dadurch enorm. Wir konnten erst am späten Nachmittag die Insel mit der Fähre verlassen und am Festland angekommen erfuhren wir, dass kein Bus mehr nach San Juan del Sur, unserem nächsten Ziel, an diesem Tag fahren sollte. Also fuhren wir nach mehrminütiger Preisverhandlung mit dem Taxi. 
San Juan del Sur war wie wir es uns vorgestellt hatten. Ein Strand an der Pazifikküste, der sich voll und ganz Touristen widmet, in großer Anzahl amerikanischen Besuchern. Uns gefiel es. Am Abend der Ankunft erfüllten wir uns zunächst mal einen Tageswunsch und aßen zusammen zwei große leckere Pizzen. Am zweiten Abend kochten wir selber in unserem Hostel und da die Hostelküche auch über einen Mixer verfügte, bereiteten wir uns noch unsere eigenen Margaritas zu. Anschließend ging es noch zum Abtanzen zu einer der Bars am Strand. 


Ansonsten unternahmen wir in San Juan del Sur nicht wirklich viel. Leni und Claudia nutzten die viele freie Zeit und die gute Internetverbindung um mit ihren Lebensgefährten zu skypen.
Und am letzten Abend kam er endlich: Der Regen. Es nieselte sogar immer noch als wir am nächsten Vormittag Nicaragua verließen und mit dem Bus nach San José, der Hauptstadt von Costa Rica, fuhren. Ich blieb nur eine Nacht in San José. Ich hatte schon vor fast einem Monat entschieden, dass ich Costa Rica nicht bereisen würde, sondern von Nicaragua aus auf schnellstem Weg nach Panama kommen wollte. Zu oft hatte ich die gleichen Meinungen über Costa Rica gehört: Unglaublich teuer, teilweise mit einem Preisniveau, was in einigen Bereichen sogar hin und wieder über dem von Deutschland liegen kann. Hinzu kamen professionelle Meinungen, also von Leuten die bereits alle Länder in Zentralamerika bereist haben. "Länder wie Guatemala oder Nicaragua bieten dir das Gleiche wie Costa Rica und darüber hinaus noch Einzigartiges mehr." 
Da Leni und Claudia noch eine Nacht länger in San José blieben, hieß es für uns leider Abschied voneinander nehmen. Wir hatten jetzt 10 Tage miteinander verbracht, viel zusammen gesehen und erlebt, viel gelacht und uns sehr einander gewöhnt. Entsprechend ein wenig traurig war der Abschied dann auch. "Es war toll mit dir. Wir sehen uns hoffentlich mal in Bayern sobald du deine Reise beendet hast." 
Bei diesen Worten drückte ich beide nochmal und stieg winkend ins Taxi um kurz darauf in meinem Bus Richtung Panama zu sitzen. 

Mittwoch, 3. Juni 2015

Granada - die Schöne am Nicaraguasee

Der Aufenthalt in Las Peñitas hatte mich optimal auf das vorbereitet, was auf mich in Granada wartete. Damit meine ich vor allem die Hitze. Selten zuvor während meiner bisherigen Reise hatte ich so oft das Gefühl, Schattenplätze aufs Extremste auskosten zu müssen. Andernfalls erfreute ich mich zutiefst an der Schönheit dieser Kolonialstadt, über die oft gesagt wird, sie sei neben Antigua in Guatemala die schönste Kolonialstadt Zentralamerikas. 
Zunächst aber musste ich mit dem Chickenbus zurück nach León. Auf der Fahrt lernte ich Leni und Claudia, zwei sehr attraktive und super sympathische Bayerinnen, kennen. Zusammen hatten sie nach einem mehrwöchigen Aufenthalt in Australien anschließend mit ihrer eigentlichen Weltreise begonnen. Nach Thailand, Malaysia, Singapur, den Fidschi-Inseln und den USA war jetzt eben Zentralamerika an der Reihe. Nach dem Austieg an der Endhaltestelle des Buses nahmen wir uns noch gemeinsam ein Taxi, verabschiedeten uns allerdings kurz danach. Für die beiden ging es noch in den Norden von Nicaragua während ich mich in den Bus zur Hauptstadt Managua setze um anschließend nach Granada zu gelangen. 
In Granada angekommen suchte ich erstmal schweißtropfend mein Hostel, was ich mir übers Internet am Vorabend rausgesucht hatte. Ich kann nicht sagen wie lange dies dauerte, aber meinem schweißnassen T-Shirt nach zu urteilen, muss es lange gewesen sein. An einem der Straßenstände gegenüber der Kathedrale, der Iglesia San Fransisco, dem Wahrzeichen Granadas, trank ich erstmal einen Liter Wasser und fragte wiederholt wie ich zu meinem Hostel kommen könnte. Dann endlich bekam ich die richtige Auskunft und diese war auch noch positiv. "Einfach rechts neben der Kathedrale die Straße rein und ein Block weiter auf der linken Seite", so selbtverständlich klangen die Worte des Standverkäufers. Noch mehr als über den noch kurzen zu bewältigen Weg, freute ich mich kurz darauf hechelnd auf die freie Dusche im Hostel. Anschließend ging ich dann wieder zur Kathedrale. Der Blick vom Kirchtum aus war herrlich, aber als ich wenige Minuten später auf dem Kirchturm der weiter stadtauswärts gelegenen Iglesia de la Merced stand, bot sich eine atemberaubende Aussicht auf die braunen Ziegeldächer von Granada, der Kathedrale und weiter hinter sah man sogar den Nicaraguasee, dem größten See in Zentralamerika. 


Für den zweiten Tag in Granada nahm ich mir vor mal wieder etwas aktiver zu werden und buchte zwei Touren. Zunächst verschaffte ich mir einen ordentlich Stoß Adrenalin bei einer Canopy-Tour. Die Anlage war ca. 3 km von der Innenstadt von Granada entfernt.
Die ersten beiden Seilstrecken waren erstmal zur Eingewöhnung. An der dritten Platform sicherte mich José, der Guide der Canopy-Anlage für die nächste Seilstrecke mit den Worten "Und jetzt wirst du Superman." Er schob mich nach vorne, sicherte sich selbst hinter mich und hielt anschließend meine Beine fest. "Und jetzt streck die Arme aus und flieg!" Mit diesen letzten Worten von José bei denen mir fast das Herz in die Hose rutschte, sausten wir die nächste Seilstrecke vorbei an den Urwaldbäumen bis wir ein paar Sekunden später die nächste Platform erreichten. In den insgesamt ein und halb Stunden, bei denen mir José noch weitere Flugfiguren beibrachte, hatte ich extrem viel Spaß. 


Die zweite Tour des Tages ging zu Las Isletas. Eine dreistündige Bootstour zu den kleinen vorgelagerten Inseln von Granada auf dem Nicaraguasee. Interessant fand ich die Erzählungen von Juan, dem Guide der mich und noch ein paar andere Traveller auf dieser Tour begleitete. "All diese Inseln sind vor vielen vielen Jahren enstanden als der Mombacho (Vulkan bei Granada) ausbrach. Insgesamt handelt es sich um über 400 Inseln, von den einige im Besitz von reichen Gringos sind." 


Am Tag drauf entspannte ich zunächst im Hostel und dachte schon über mein nächstes Ziel, der Isla Ometepe, nach. Ich kontaktierte über Facebook Eugene, den Neuseeländer, mit dem ich ein paar Tage zuvor die Volcano-Boading-Tour von León aus gemachte hatte. Als ich in fragte wo er denn gerade sei, teilte er mir zu meiner Freude mit, dass er gerade nach Granada zurück gekehrt sei, nachdem er ein paar schöne Tage auf der Isla Ometepe verbracht hatte. Als wir abends zusammen die Calle Calzada,  Granadas Touri-Meile, entlang schlenderten, traute ich auf einmal meinen Augen nicht. Ich erblickte, an einer Smoothie-Bar sitzend, Leni und Claudia. Ich freute mich sehr, dass wir uns wieder getroffen hatten und sie taten es ebenso. Kurz nachdem ich sie Eugene vorgestellt hatte, gingen wir alle gemeinsam zu einer der Bars auf der Calle Calzada. Bei einem kühlen Getränk unterhielten wir uns über Gott und die Welt, vor allen Dingen aber über das was das Reisen mit uns machst. 
Eugene fuhr am nächsten Tag nach Managua zum Flughafen um von dort aus auf die Corn Islands, dem Strandparadies auf der Karibikseite Nicaraguas, zu fliegen. Ich hatte kurzweise sogar noch drüber nachgedacht ihn zu begleiten, doch schlussendlich entschloss ich mich dagegen. Ich hatte mich bereits für ein anderes Paradies entschlossen, mit dem ich mich bald auch aus Zentralamerika verabschieden werde. Doch bis dahin ist ja noch ein wenig Zeit.